Kaim Abek 

Hot Ranch - 
Zuritt der Cowgirls - 

Dieses Buch ist nicht jugendfrei und darf nur an Volljährige abgegeben und Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden; es beinhaltet mehr oder weniger eingehende Beschreibungen sexueller Handlungen, die unter anderem auch sehr drastisch sein können. Wenn Sie sich durch solchen Inhalt gestört fühlen, dann unterlassen Sie es, dieses Buch zulesen

Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen oder Personennamen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. 

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Leseprobe, 20.10.20

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,,Uuuuuuaaaah, dieses Schwein.““ Es war wirklich kaum noch auszuhalten. Sie saß schon seit Stunden im Sattel, und es war inzwischen eine Tortur, diesen Bolzen zu ertragen. Außerdem musste sie unbedingt Pipi. Dringend. Er steckte tief bis zum Anschlag in ihrer für ihn rasierten Furche mit einer Länge von zwanzig Zentimetern und einem Durchmesser, der fast das doppelte eines
eines durchschnittlichen Penis maß. ,,Das hältst du aus, Schätzchen.“, hatte er zu ihr gesagt. ,,Dein Loch ist würzig und gut eingerammelt worden. Das dehnt sich spielend weiter, und der Bolzen hilft dir dabei, für mich in Form zu kommen, Kleines. Also, sei brav, und steck´ dir den kleinen Lümmel in deine Bumsritze.“ Sie schämte sich, wenn sie daran dachte, und hob immer wieder ihren herrliche Arsch, wenn das Pferd kleine Sprünge machte, damit der Sattel nicht zu
fest gegen ihren Schritt schlug, an dem ihre Jeans und ihr knapper
knapper Schlüpfer förmlich klebten, die durch das stundenlange Reiten bereits tief in ihre verschwitzten Ritzen gerutscht waren. Was war er nur für ein Mistkerl mit seiner total abartigen Phantasie. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Sie musste verrückt gewesen sein, aber sie konnte diesem harten, dominanten Mann nicht widerstehen. Seit Monaten lag ihr Mann in der Klinik, und es sah nicht sehr gut aus. Sie hatte schon so lange keinen Schwanz mehr gehabt, und seine Verführungskünste waren einfach unwiderstehlich. Keine zwei Wochen
hatte er gebraucht, um sie dann endlich in der Scheune auf einem Strohballen von hinten in den Arsch zu ficken. Sie hatte erst protestiert, denn ihre Grotte war eng und kaum erfahren, aber er hatte darauf bestanden und der 42jährigen mit den langen gewellten, blonden Haaren und dem üppigen Busen auf diese beschämende Weise ihren Erstzuritt verpasst. Mit weit gespreizten Schenkeln, den Arsch weit nach hinten heraus gestreckt, hatte er sie lange potent mit seinem unglaublich gut bestückten Blaserohr knallhart durchgebumst und eine nicht enden wollende Ladung in ihr anschmiegsames und dehnbares Arschloch gespritzt, so daß sie gut geschmiert zu Bett gegangen war und sich dort noch die Möse bis zum Orgasmus gerieben hatte. Das war erst vier Tage her, aber sie gehörte ihm bereits mit Haut und Haaren, auch wenn sie noch verzweifelt versuchte, dagegen anzukämpfen. ,,Uuuuuuh … ooooh Goooooott …“ Wieder schlug der Sattel mehrfach hintereinander in schnellem Rhythmus fest gegen ihren Schritt, drückte den Stoff fast schon unnatürlich tief in ihre Mösenritze und in ihr Stinkloch, wobei der Bolzen sie praktisch gesehen für fast zehn Sekunden gnadenlos durchfickte. ,,Oooooooh … uuuuuaaaaah …. hmmmmmmh … aaaaaaaaaa … auuuaaaaaaaah ..“ Sie war jetzt etwas abseits der Herde. Die meisten Rinder waren gebrandmarkt worden, und die aussortierten hatten sie bereits verkauft. Es war nur noch eine kleine Menge übrig, die durch die trächtigen Kühe wieder anwachsen würde bis zum nächsten Jahr. Die nächsten zwei Monate würde sich die Arbeit sehr in Grenzen halten, und sie und ihre zwei
Töchter würden ihr Leben vielleicht endlich einmal ein bisschen genießen und Urlaub machen können. Abgesehen von der Arbeit die ja grundsätzlich immer auf einer Farm anfällt und die man ohne großen Aufwand zusammen fast nebenher erledigen kann, wenn nicht gerade Hochsaison war oder etwas Besonders anstand. Aber daran dachte sie im Moment nicht. Der Bolzen hatte sie eben zum Orgasmus gebracht. Zwar hatte sie mit aller Kraft versucht, dagegen anzukämpfen, aber sie hatte sich nur mühsam in gekrümmter Haltung mit einem lauten Stöhnen im Sattel halten können. Hoffentlich hatte sie keiner gesehen. Es musste ein geradezu lächerlicher Anblick gewesen sein. Sie sollte doch eine Respektsperson sein und ein Vorbild. Stattdessen drückte der Bolzen als ein fest mit Lederschnüren fixierter und auf sie angesetzter Fickschwanz so stark in ihrer Möse, daß sie es nicht vermeiden konnte, diese Lust zutiefst zu genießen. Sie wusste nicht, was sie mehr anmachte. Daß sie als Ehefrau eines angesehene Farmers, der im Krankenhaus lag, mit einem durchtriebenen Schürzenjäger fremdging oder die Tatsache, daß sie wie eine abartige Schlampe mit einem Dildo in der Funz durch die Gegend ritt und zum Objekt seiner perversen Phantasien wurde. Doch jetzt musste sie vor allem eines: pissen. Erste Urintropfen hatten bereits ihren Schlüpfer angefeuchtet, und wenn sie sich nicht in den nächsten zwei Minuten darum kümmern würde, dann würde sie volle Pulle in ihre Hose pissen, so daß ihr der Natursekt ihre Hose, den Sattel und die Flanken des Pferdes durchtränken würde. Sie zog also an den Zügeln und steuerte das Pferd in Richtung des kleinen Wäldchens, das da drüben einige hundert Meter weit weg lag. Das Pferd reagierte erst widerwillig, gehorchte aber dann zu heftig, so daß es einige Sprünge machte, durch die abermals ihr feuchtes Loch mehrfach knallhart penetriert wurde. ,,Uuuuuaaaa … ooooooooh neiiiin. Gooooooott, neeeeeiiiiiin ...“ Ein bisschen Pisse spritzte in ihr Höschen, und Panik ergriff die arme Frau. Sie nahm alle ihre Kräfte zusammen und galoppierte zielstrebig auf die Bäume zu, die ihr auch einen Sichtschutz bieten würden. Normalerweise musste man sich hier im Outback darüber keine Sorgen machen, denn man traf im Umkreis von vielen hundert Kilometern keine Menschenseele. Erst recht hier nicht auf der Miller Farm, die bereits seit fast fünfzehn Jahren von ihrem Mann Frank und ihr, Anna, geleitet wurde. Sie lag über 150 Kilometer weit entfernt von dem nächsten Kaff mit nicht mehr als vierhundert Einwohnern, das sich Twain Lippert nannte. Dort fuhr man alle vier bis sechs Wochen hin, um sich mit dem Nötigsten auszustatten. Wenn es was Besonders zu besorgen gab, wie Autos, technische Geräte oder Sonderartikel, dann mussten sie weiter in die nächste Großstadt, die über 400 Kilometer weit weg lag. Lieferdienste, Postboten und Paketzusteller kamen hier leider nie vorbei. Nein, hier gab es nichts, was ihnen weiterhelfen konnte. Höchstens das Netz der Farmnachbarn, das sich als sehr hilfreich und nützlich erwiesen hatte. Immerhin war die große Conwayfarm mit rund 15 Beschäftigten nur rund 10 Kilometer weit weg – also eigentlich ein Katzensprung.
 Doch das half Anna im Moment nicht weiter. Sie musste unbedingt das Pferd da zwischen den beiden Bäumen zum Stehen bringen und sich endlich erleichtern. Sie war verschwitzt, aber nicht nur wegen der Hitze und der Arbeit im Sattel, sondern vor allem wegen diesem verdammten Penetrator, der sie seit Stunden wie ihr neuer Herr durchvögelte und ihre Möse zu einem feuchten Schlund degradierte, der bereits zweimal einen Orgasmus bei ihr ausgelöst hatte. Sie war fix und fertig. Eigentlich wollten sie und ihre Töchter in einer Woche ihren
Mann Frank besuchen, der sterbenskrank in der Klinik fast 500 Kilometer von hier lag. Sie hatten es im versprochen, zu seinem Geburtstag da zu sein, aber sie schämte sich furchtbar. Sie, eine verheiratete Frau und Mutter, ritt hier mit einem Dildo im Loch auf die Bäume zu und war die neue Stute von Mark Mcgregor, der gerade im Begriff war, sie nach allen Regeln der Kunst abzurichten und zuzureiten. ,,Verdammt!“, fluchte sie vor sich hin. Dann hielt sie das Tier an und stieg hastig ab. Sie ging weiter, bis sie den dicken Stamm erreicht hatte, hinter den sie sich stellte. Sie knöpfte ihre Hose auf, zog den Reißverschluss herunter und entfernte die Lederkluft, die zum Schutz beim Reiten an der Hose befestigt war, bis sie endlich die enge Jeans mit wackelndem Hintern nach unten bewegen konnte. Was Anna nicht ahnte, war die Tatsache, daß sie nichtsahnend gerade ein tolle Show bot, die ihre zwei Cowboys, Tom und Matt, aus nächste Nähe in vollen Zügen genossen. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Hier in der Gegend kannte man die Miller-Familie, und die schönen Frauen waren im Umkreis bei allen Cowboys bekannt.
stellte. Sie knöpfte ihre Hose auf, zog den Reißverschluss herunter und entfernte die Lederkluft, die zum Schutz beim Reiten an der Hose befestigt war, bis sie endlich die enge Jeans mit wackelndem Hintern nach unten bewegen konnte. Was Anna nicht ahnte, war die Tatsache, daß sie nichtsahnend gerade ein tolle Show bot, die ihre zwei Cowboys, Tom und Matt, aus nächste Nähe in vollen Zügen genossen. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Hier in der Gegend kannte man die Miller-Familie, und die schönen Frauen waren im Umkreis bei allen Cowboys bekannt. Man wusste, daß die Töchter hier mitarbeiteten und daß sie sich beide mit Cowboys mehrmals eingelassen hatten. Eine von ihnen war sogar mit einem Cowboy verlobt, der allerdings weit weg auf einer anderen Farm arbeitete, da er seinen gut bezahlten Vertrag noch nicht beendet hatte. Erst danach wollte er hierher kommen, um Cindy zu heiraten. Die hübsche Claire hatte zwar keinen Verlobten aber eine Fernbeziehung, und das war auch Tom und Matt bekannt, die mit offenen Mündern zusahen, wie die verehrte Frau Miller ihre Jeans nach unten zog bis zu ihren Knöcheln. Sie sahen, daß das Höschen schon sehr feucht und befleckt war. Keine fünf Meter weiter genehmigten sie sich nach dem anstrengenden heutigen Tag einen Drink im Schatten und beobachteten durch die dichten Zweige diesen sagenhaft geilen Arsch von Anna Miller. Gott, was für ein extrem einladendes Prachtstück. Mit einem sehr ansprechenden Stöhnen ging sie in die Hocke, und die beiden Cowboys konnten es nicht fassen, als sie sahen, was sie unten herum trug. War das nicht … verdammte Scheiße. Tatsächlich. Stöhnend und mit reizvollen Bewegungen löste Anna die Lederschnüre und zog sich hockend mit weit gespreizten Beinen den Dildo aus der Möse, während die beiden jungen, geilen Männer sie von hinten wie ein Weltwunder mit offenen Mündern anstarrten.


Kaim Abek 

Rodeo Stuten 
- Versteigerung der Cowgirls - 

Dieses Buch ist nicht jugendfrei und darf nur an Volljährige abgegeben und Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden; es beinhaltet mehr oder weniger eingehende Beschreibungen sexueller Handlungen, die unter anderem auch sehr drastisch sein können. Wenn Sie sich durch solchen Inhalt gestört fühlen, dann unterlassen Sie es, dieses Buch zu lesen. 

Es ist reine Fiktion. Eventuelle Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen oder Personennamen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Copyright © 2020 Kaim Abek Alle Rechte vorbehalten Mehr Informationen über meine Ebooks und Bücher gibt es auf https://www.kaimabek.de und https://www.kaimabek.de/erotic

Leseprobe, 20.10.20

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,,Nein, nein, bitte nicht die Cindy.“ Anna Miller stand am Fenster ihres Schlafzimmers und sah als erstes ihren Ehemann in spe, der da hinten, etwa hundert Meter weiter, zwei Männer mit Handschlag begrüßte, die gerade aus ihrem Rover ausgestiegen waren. Es waren die Motorgeräusche in dieser ansonsten fast vollkommenen Stille am Sonntagmorgen, die sie aus einem leichten Schlaf geweckt hatten. Sie hatte gut geschlafen, nachdem sie ihr dominanter Lover Mark McGregor bis nach Mitternacht im Ehebett scharf geritten und ihr von seine abartigen Plänen erzählt hatte. Sie trug immer noch diese verflucht verführerischen Strapse Eingetrocknetes Sperma bedeckte ihre Gesäßbacken und auch Teile ihrer Innenschenkel. Sie kannte diese beiden Männer. Es waren Clark Willson und sein Sohn Tony, genannt Edge. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken herunter. Der alte Clark und vor allem sein Sohn waren nicht nur sehr erfolgreiche Rancher, etwa 50 Kilometer weiter auf ihrer Farm in der Nähe des einzigen Flusses im weiten Umkreis. Sie waren berüchtigt für ihre Frauengeschichten und für den hohen Alkoholkonsum, der ihr Leben bestimmte, vor allem wenn sie Ausflüge in die Stadt unternahmen und im Bordell ihre rauschenden, perversen Partys veranstalteten. Wieder kroch ihr ein kalter Schauer über den Rücken als sie an die Geschichten dachte, die sie über die beiden gehört hatte. Über ihre Frauenverachtung, ihren selbstverliebten Stolz über ihre großen Schwänze, die für manche Frauen eine echte Zerreißprobe darstellten. Als Mark sie gestern von hinten anal bestieg und mit einer Hand ihre Vulva gierig umklammert hielt, hatte er ein bisschen ausgepackt und sie in seine unglaublichen Pläne eingeweiht. Aber sie war extrem geil und ziemlich betrunken gewesen, hatte es nicht ernst genommen, sondern eher als ein prickelndes Sexspiel aufgefasst. Doch als sie heute morgen durch die Motorgeräusche geweckt wurde, fielen ihr als erstes wieder seine Worte ein, und angesichts dessen, was sie mit ihm hier schon seit vier Monaten mitmachte, wusste sie, daß er nicht spaßte. Er zog das, was er ankündigte, in der Regel knallhart durch, solange er nicht gute Argumente für eine Abänderung seiner Vorhaben hatte. Er war ein echter, starker, unbezwingbarer Mann, und eine Frau, die die Unverschämtheit besaß, ihm zu widersprechen oder auch nur ansatzweise in Frage zu stellen, daß Frauen Menschen zweiter Klasse sind, die ihren Ehemännern zu gehorchen und sich bedingungslos unterzuordnen haben, die landete schneller für eine sehr schmerzhafte Abreibung auf seinem Schoß, als ihr lieb war. Und das war noch mit die harmloseste seiner Bestrafungen und Züchtigungen. Das galt auch für die Sache mit dem … Oh Gott! Der Schweinestall. Sie blickte vom Fenster aus nach links auf das unscheinbare kleine Gebäude, das am südlichen Ende des eingezäunten Innenhofes lag. Sie hielten schon seit Jahren keine Schweine mehr. Das Gebäude hatten sie irgendwann größtenteils leer geräumt und grob gereinigt – das war alles. Seitdem wurde es nicht mehr genutzt. Dann sah sie es. Auf der Bank vor dem ehemaligen Stall. Kleider. Ein Rock, eine Bluse und – ein Cowboyhut. Sie erkannte ihn sofort. ,,Nein, nicht Cindy. Bitte, tut ihr das nicht an.  Es fällt ihr doch so schwer, sich mit ihrer neuen Rolle als untergeordnete und fremdbestimmte Frau abzufinden. Als eines seiner Weiber. Bitte … nicht ...“ Anna stand stöhnend am Fenster, und der Gedanke, daß ihre Kleine jetzt im Schweinestall warteten musste, bis … Ihr Herz schien mit Hochdruck das Blut durch ihren vor Widerwillen und abartiger Lust beherrschten Körper zu pumpen. Sie konnte es nicht unterdrücken. Ihr Möse glückte vor Verlangen und wurde feucht. Sie hielt sich am Fensterrahmen fest und griff sich zwischen die Beine, um die feuchte Schnecke zu massieren. Es war ein innerer Zwang von solch gewaltigen Dimensionen, daß sie sich nicht beherrschen konnte, denn auch sie war zu sehr durch seine perversen Spiele mit ihm und den beiden Töchtern in diesen Strudel geiler Lust herein gezogen worden, als daß sie noch irgendwelche verbliebene Hemmungen oder ein anerzogenes Empfinden von Anstand hätten abhalten können. ,,Uuuuuh, Cindy … oooooh … was haben sie mit ... uuuuuh … meinem …. jaaaaa … kleinen Mädchen … ooooooh Goooooooott.“ Was war sie doch für eine triebhafte geile Sau geworden. Sie betrachtete die Kleidungsstücke ihrer Tochter auf der Bank da drüben, die sich wohl bis auf ihre Reizwäsche hatte ausziehen müssen, bevor er sie in den Schweinestall schickte, wo sie jetzt wartete. Also doch. Alles, was er ihr gestern erzählte, als er sie von hinten wie so oft anal bestieg, entsprach der Wahrheit. Sie wichste angeregt ihr Klitoris. Er hatte ihr nur nicht die Namen genannt. Daß es Clark Willson und sein Sohn Tony sein würden, das war für sie die grauenhafte, sie mit Ekel erfüllende Überraschung. Sie wusste nun genau, was er vorhatte. Er lud nacheinander die Rancher ein, die er zum Teil noch von früher kannte. Auch solche, die von weit her extra angereist kamen. Im Schweinestall wurden ihnen dann die beiden Töchter vorgeführt. Zunächst Cindy. Aber was das Wort <<vorführen>> konkret bedeuten und was im Schweinestall alles stattfinden würde, daß hatte er ihr nicht gesagt. Sie war fassungslos, daß es tatsächlich geschah, daß es nicht nur eine ausgeuferte sexuelle Phantasie war, sondern bitterer Ernst. Plötzlich kam ihr ein neuer, furchterregender Gedanke. Er hatte nur von den Töchtern gesprochen, aber wie sah es mit ihr aus? Er würde sie doch hoffentlich nicht auch dorthin schicken, oder? Immerhin hatte sie bereits zwei Kinder auf die Welt gebracht, war über 40 und wohl keine geeignete Kandidatin mehr. Er hatte ihr versprochen, daß er Cindy heiraten und mehrfach schwängern wollte und daß sie trotzdem seine Hauptfrau bleiben würde. Aber das lang schon über drei Monate zurück. Konnte sie denn ausschließen, daß er sie belogen hatte, um sie zu beruhigen oder daß er inzwischen seine Pläne geändert hatte? Wohl kaum. Ihr war klar, wie verteufelt gut Cindy und Claire gewachsen waren, ebenso wie sie selbst. Solchen atemberaubenden Kurven konnte kein potenter Mann widerstehen. Das war ausgezeichnetes Zuchtmaterial. Perfekt vorbereitet von einem äußerst attraktiven, dominanten Mann mit einem Hang zum Sadismus, der sie in vollkommen devote und leicht abgreifbare Flittchen verwandelt hatte. Kaum auszudenken, wenn auch sie selbst … Sie drehte ihren Kopf wieder zu dem Rover da hinten, wo die Männer bei einer Flasche Whiskey auf dem Zaun beisammen saßen und sich lachend unterhielten. Leider konnte sie nichts verstehen, dafür war die Entfernung zu groß. Sie sah den unrasierten, 58jährigen Clark Willson, der seine stark behaarte Brust mit seinem offenen Hemd präsentierte und der gerade einen kräftigen Schluck aus der Flasche nahm. Sein ordentlicher Bauch ragte abstoßend hervor. Dieser Typ hatte fast immer eine Fahne und roch nach Schweiß. Es würde sie nicht wundern, wenn er sich nur selten wusch. Wahrscheinlich wechselte er auch seine Unterhosen nur alle Jubeljahre. Dieses dreckige Schwein. Dieser brutale, ungehobelte und total gewalttätige Mann jagte ihr Angst ein. Sie flehte inständig, daß er sie nie mit seinen wabbeligen Händen betatschen würde. Trotzdem erregte sie gleichzeitig die Vorstellung, daß ihre beiden Töchter von diesen Männern … der erste Orgasmus kündigte sich an, und sie ließ kurz von ihrer weichen, heißen Muschi ab, um nicht sofort zu kommen. Es machte mehr Spaß, wenn sie es in die Länge zog und durch den Kater vom gestrigen Besäufnis war sie doppelt so scharf wie sonst. Die Vorstellung, daß der dicke, ungewaschene Pimmel von Greg oder der von seinem dümmlichen Sohn Tony in den Grotten ihrer Töchter stecken würden, brachte sie fast zum Rasen. Ihr Gesicht nahm einen schmerzhaften Ausdruck an, so als würde sie sich vor sich selbst ekeln, aber sie konnte nichts dagegen machen. Claire und die beiden anderen Cowboys waren heute nicht da. Sie waren zum Einkauf gestern ziemlich weit nach Glen Goove, gefahren, um dort auch zu übernachten und würden erst gegen Abend wieder zurück sein. Alle ungefähr drei Monate waren diese Großeinkäufe notwendig, und normalerweise erledigte das eine Person allein, weil man die anderen hier auf der Ranch brauchte. Es wurde ihr nun auch klar, warum Mark darauf bestanden hatte, daß sie zu dritt fahren sollten, angeblich um sich einen kleinen Urlaub zu gönnen. Er wollte vorerst mit den Männern, mit ihr und mit Cindy alleine sein, um nicht durch dumme Fragen oder unerwartete Einwände und Widerstände gestört zu werden. Aber warum musste sie hier sein?